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Bei diesem Modell
handelt es sich um den Droid Tri-Fighter aus Star Wars Episode 3. Auch
in diesem Fall handelt es sich um einen, schon mehrfach angesprochen,
Easy-Kit der Firma Revell. Der Bausatz besteht aus bereits vorlackierten
Bauteilen, die sich angeblich ohne kleben zusammenfügen lassen. Auf´s
kleben sollte man allerdings auf keinen Fall verzichten. |
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Der Bausatz besteht aus insgesamt
27 Einzelteilen, die im zusammengebauten Zustand eine Länge von 18,5 cm
ergeben. Da es sich um einen droidengesteuerten Raumjäger handelt liegt
diesem Modell keine Figur bei, allerdings eine vollbewegliche
„Rechnerkugel“ aus Klarglas Plastik. Der Maßstab ist in etwa
identisch mit den beiden Jedi-Starfightern von Revell. Der Grundstein für
ein Diorama wäre somit eigentlich schon gelegt. |
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Montage:
Wie bei
Revellbausätzen üblich, passen alle Bauteile perfekt zusammen.
Allerdings sollte man wie oben angesprochen auf ein paar Klebestellen
nicht verzichten. Aufgrund der wenigen Bauteile ist der Zusammenbau eine
recht kurze Angelegenheit, allerdings kann man sich bei der im Anschluss
anstehenden Lackierung ins Zeug legen.
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Einzig die Öffnungen der vier
Kanonenrohre arbeitete ich mit einem Dremel heraus um sie
originalgetreuer wirken zu lassen. Ansonsten wurde der Bausatz komplett
aus dem Karton heraus gebaut.
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Lackierung:
Ich entschied mich
gegen eine Neulackierung und beschränkte mich auf Dry-Brush und Washing
Techniken. Verdünnter schwarzer und grauer Lack, einige Kratzer und
Abnutzungen und der Fighter war vollendet.
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Fazit:
Ein insgesamt
rundum gut gelungener Bausatz der Firma Revell, der allerdings keine
allzu hohen Ansprüche an den Modellbauer stellt. Wie die anderen
Easy-Kit Modelle übrigens auch, gibt der Droid Tri-Fighter ein gutes
Wochenendprojekt ab.
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