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AGRESSIV RECON FIGHTER ARC 170 

Hersteller: Revell Germany

Maßstab: ca. 1:72

Modellbauer: Christian Bekisch

Kleiner Nachtrag am Anfang:

Hallo Wolfgang!

Du hast jetzt einen Award-Winner auf Deiner homepage! Meine ARC170 hat beim Scale07 von Revell den 2. Platz gemacht :))) Vielleicht willste das vermerken....
http://www.revell.de/de/produkte/modellbau/service/info_channel/modelbuilding_award_2007/index.html

Da ich noch NIE irgendWAS genwonnen habe bin ich unglaublich stolz, das so ein einfaches Modell es soweit bringen kann! Es wäre auch mal wieder ein Modell für Deine page fällig. Ich habe letztens Photos von Anakins JediStarfighter gemacht. Ich muss noch einen Bericht schreiben, dann kriegste den. 

Text und Fotos © 2007 Christian Bekisch
Bei dem landläufig bekannten Modell von Revell handelt es sich um einen Snap-Bausatz mit farbig bedruckten Bauteilen, der sich eher an die jüngeren Bastler unter uns richtet, denn er hat aufgrund seiner Auslegung hohes "Spielpotential". 
Nichts desto trotz kann man mit ein wenig Extraarbeit im Cockpitbereich und Bemalung ein hervorragendes Modell daraus zaubern, denn die Maße des Fighters hat Revell sehr gut getroffen. Zudem kommt hinzu das der Bausatz locker aus der Haushaltskasse bezahlt werden kann.
Zum wohl grössten Manko des Bausatzes zählt das praktisch nicht vorhandene Cockpit, die fehlenden Gravuren am Rumpf und die ollen Gummifiguren aus einem Material, das auch aus den restlichen Revell Star Wars Bausätzen bekannt ist. Vorbildmaterial erhält man von den Star Wars DVD's (Screenshots) und aus dem vgs Buch "Star Wars Episode III - Die Rache der Sith / Risszeichnungen (Broschiert)", erhältlich z.B. im Buchhandel oder bei Amazon.
Zum Bau:
Ich habe mich entschlossen, den ARC mit komplett überarbeitetem Cockpit zu bauen. Durch die schlechten Figuren kam noch während der Bauphase die Idee für ein Landegestell hinzu. Zunächst habe ich jedoch nach Buchvorlage einige Rumpfgravuren am Rumpf hinzugefügt. Dazu habe ich den Rumpf am Spritzling digital-fotografiert und die Gravuren am PC eingezeichnet. Nach dieser Vorlage und unter Zuhilfenahme von Stahllineal und Graviernadel habe ich dann graviert.
UMBAUARBEITEN COCKPIT:
Generelles zum Cockpit: 
Um die sehr einfach gestaltete Cockpitwanne zu detaillieren, benutzte ich als Quellenmaterial Screenshots der DVD und das Risszeichnungen - Buch von Episode III DRdS. 
Beide Informationsquellen decken sich recht gut. Als Fehler der Wanne fielen mir die falsche Positionierung der Sitze in Höhe, Form und Lage in der Wanne auf. Der hintere Schütze sitzt z.B. unter dem geschlossenen, hinteren Cockpitteil, im Film erkennt man, das er unter dem Glasteil sitzt. 
Der Copilot (der vordere Sitz) und der Pilot (mitte) sind ebenfalls nicht so ganz richtig positioniert. Die Wanne selbst ist leider überhaupt nicht detailiert, ein grossen Manko. Der mittlere Teil, in dem das Cockpit bündig mit der Oberkante der Wanne abschließt, ist überhaupt nicht vorhanden. Ebenfalls sind die Seitenfenster im Rumpf nicht ausgespart, sondern lediglich schwarz bedruckt.
Folgendes wurde am Cockpit verändert:
- Lage, Form und Detailgrad der Sitze
- Consolen, Schalter, Monitore etc.
- seitlichen Fenster wurden ausgeschitten und mit klarem Material dargestellt
- vorderes, mittleres und hinteres Cockpit wurden umgebaut und detailliert, die neuen Sitze eingepasst
Gearbeit habe ich hier mit diversen Sheetmaterialien (0,25; 0,5; 1 und 1,5mm Stärke), Draht und Rundmaterial in diversen Stärken und den Originalteilen des Cockpits. Als Kleber kam hauptssächlich Sekundenkleber zusammen mit Activatorspray und Backpulver zum Verstärken und schnellen Aushärten zum Einsatz. Geschnitten habe ich mit Zahnarztwerkzeug (Ziehhaken, Graviernadel etc.) und Cutter.
Wenn die Figuren nicht ganz so brav auf Ihren Hockern säßen und besser bemalbar wären, hätte ich diese auch eingebaut, allerdings erschienen mir die so statisch, das ich sie einfach weggelassen habe. 
Bei www.starshipmodeler.com gibt es mittlerweile ein Figuren- und Detaillierungsset für den ARC aus Resin, was allerdings nicht so ganz billig ist. Nachdem ich mich entschieden hatte, die Figuren nicht zu verwenden, reifte der Gedanke ein Fahrwerk zu scratchen. Dazu weiter unten näheres...
Zunächst zum Cockpit:
Die Sitze wurden wegen Ihrer zu kurzen Rückenlehne mit einem Schnitt so geteilt, das man die Rückenlehne auf das Sitzunterteil aufkleben kann. Hier wurde etwas angepasst. Verfeinert wurde noch mit ein paar Schleudersitz-Schienen, Leitungen und etwas Sheet, um den Sitz aufzumöbeln.
Die Cockpitschale wurde mehrfach be- und ausgeschnitten und erweitert, um neue Teile unterzubringen. Der Übersicht halber möchte ich das Cockpit in drei Teile sektionieren.
- vorderer Cockpitteil (Copilot, vorderer Schütze): Da die Sitze und die Piloten zu hoch sitzen wurden die Seiten-, die untere und die vordere Wand entfernt, so das nur noch die Form des Cockpits als Gerippe stehen blieb. 
Eingepasst wurden dann neue, dünnere Seitenwände aus 0,5er Sheet, eine neue Cockpitkonsole, ein paar Streben unten und eine "Überrollbügel". Diese besteht aus zwei Außenlagen 0,25er Sheet mit einer Innenlage aus 0,25er Sheet. 
Hierfür wurde das Cockpit und das Glaskanzel provisorisch zusammengebaut. Dann wurde ein 0,25er Sheetstreifen U-förmig von unten gegen die Kanzel gedrückt und dann zunächst an einer Cockpitseite angeklebt. 
Nach dem Ausrichten und Trocknen wurde der Sheetstreifen gegen das Kanzelglas gepresst so das er dessen Form 1:1 annahm und dann mit Sekundenkleber an der anderen Cockpitwand fixiert. Es folge der mehrlagige Aufbau mit weiteren Streifen 0,25er Sheet. 
Nun wurde noch ein wenig Sheet hier und da und ein paar Leitungen aus 0,4er Draht angebracht, um irgendwelche Gerätschaften darzustellen und der vordere Teil des Cockpits ist abgeschlossen.
- mittlerer Cockpitteil (Pilot): Hier wurde ebenfalls der Boden, die Seitenteile und die Seitenkonsolen entfernt. Der neue Boden wurde aus 1,5er Sheet mitsamt neuem Gestühl von unten gegen die Cockpitwanne geklebt, so das ich den Cockpitsitz um die Materialstärke des Cockpits tieferlegen konnte. 
Die Seitenkonsolen sind zu hoch, so das sie mitten durch die geöffneten seitlichen Cockpitfenster im Rumpf verlaufen. Ich habe die Materialstärke plus etwa 0,5 mm ab Oberkante des alten Seitenkonsolen entfernt.
Auf die tiefergelegten Kanten konnten neue Konsolen aus 0,5er Sheet geklebt werden, die an die Rumpfinnenform angepasst wurden. Auf diese Konsolen wurden einige Tastenfelder und der Träger für den mittleren Hauptmonitor aufgebracht.
Hier musste mit der Form und der Höhe des V-förmigen Instrumententrägers experimentiert werden, damit alles ins Cockpit unter das Kanzelglas passte. Im Film kann man sehr gut erkennen, das der vordere Pilot Sichtkontakt zum mittleren durch eine Art Tunnel hat.
Diese Öffnung ist mit dem V-förmigen Instrumententräger auch im Modell möglich. Den Abschluss bildeten wieder ein paar aufgebrachte Details wie Schalter, Leitungen und Knöpfe.
Unmittelbar hinter dem Pilotensitz (dem mittleren) zog ich eine Wand ein (0,5er Sheet) und verschloss das Cockpit mit 1mm Sheet nach oben. So konnte ich die Aufbauten zwischen dem Piloten und dem Heckschützen realisieren (also den Bügel, das "Rohr" für die Astromech Einheit, etc.). 
Auch diese wurden abschließend mit Kleinkram weitestgehend nach Buchvorlage detailliert.
- hinterer Cockpitteil (Hinterer Schütze): In diesem Bereich wurden wie bei den anderen beiden auch wieder der Cockpitboden entfernt um die umgestalteten Sitze unterzubringen.
Ein kleiner "Überrollbügel" und die gebogenen Seitenwände sind hier aber auch schon genug. Detailiert mit ein paar Schaltern und fertig war der hintere Teil des Cockpits.

Nachdem ich alles nochmal angepasst, überschliffen und gereinigt hatte, folgte die Grundierung in dunkelgrau (R77), ein schwarzes Washing (R8) und die Trockenbemalung mit Mittel und hellgrau Acryl von Vallejo. 
Detailbemalung einiger Knöpfe erfolgte zunächst mit weiss, dann mit einigen klaren Tönen in blau und orange. Hierbei hielt ich mich ein wenig an die Vorbilder. Damit war das Cockpit soweit fertig zum Einbau.
UMBAUARBEITEN LANDING GEAR:
Der Gedanke, ein Landegestell in den ARC einzubauen kam mir, als ich mich entschloss, die Figuren wegzulassen. So hätte ich die die Möglichkeit, den ARC in ein Betankungs- oder Wartungsdiorama einzubauen oder ihn einfach nur schnöde "ins Regal zu stellen".
Da der ARC durch seine Form sehr an eine Libelle erinnert (wie viele Fahrzeuge und Schiffe der Episoden I - III an "tierisches" erinnern), wollte ich das Landegestell ähnlich den Beinen einer Libelle bauen. Das vordere Gestell erinnert durch seine Kufenform sehr an das eines X-Wing, so konnten auch Parallelen zwischen den alten und neuen Episoden geschaffen werden.
Für das Landegestell wurden zunächst die Panels aus dem Rumpf herausgeritzt. Da die hinteren Streben nicht einfach gerade nach unten herausfahren sollten, sondern seitlich (um diese den Rumpfwölbungen etwas anzupassen und auch für einen sicheren Stand zu sorgen), zeichnete ich zunächst die Rumpfform auf und ein Fahrwerk ein. 
Danach fertigte ich mir zunächst ein Pappmodell mit Drehpunkten, um die Beine an die Form des Rumpfes anzupassen. Das Modell wurde dann aufgebockt (der Zeichnung entsprechend) und die Beine angepasst.
Als alle Maße passten, wurden nach der Pappfrom 1mm Sheetstreifen mehrfach übereinander geklebt, um durch die Sandwichbauweise zusätzliche Stabilität ins Landegestell zu bringen. Die Einzelstücke des Fahrwerks wurden sauber verschliffen und mit 1mm Draht dreh- und anpassbar verstiftet, um sie am Modell genau auszurichten zu können.
Das vordere Landegestell wurde einfach aus einem 2mm Messingrohrstück, Draht und Rundmaterial aufgebaut, ebenfalls nach Plan und anschließend eingebaut. Dazu musste noch eine Konsole im Rumpf angefertigt werden, an die das Landegestell im richtigen Winkel angebracht werden konnte.
Der Rumpf des ARCs wurde dann den Maßen aus der Zeichnung entsprechend hinten aufgebockt und auf dem vorderen Fahrwerk abgestützt. Das hintere Gestell konnte jetzt inkl. Träger eingebaut und ausgerichtet werden. Hierfür habe ich den kompletten ARC zusammengesteckt, damit die Flügel waagerecht ausgerichtet werden konnten. 

Anschliessend wurden alle Landegestellteile verklebt, etwas detailliert, verschliffen und weiss lackiert. Die Innenseiten des Landegestellschachtes wurden noch mit Leitungen, Kitbashparts und Sheet detailliert und vor dem endgültigen zusammenkleben des Rumpfes bemalt und geweathered (dunkelgraues Wash, Drybrushing). Durch die relativ hohe Auslegung des Fahrwerks ist es auch möglich die "Libellenflügel" beispielsweise zu Wartungszwecken in einem Diorama aufzuklappen. Dies machte für mich durchaus Sinn. Wenn die Flügel eingeklappt sind, sieht der ARC doch ziemlich schmalbrüstig aus :)

ARBEITEN AM MODELL:
Nachdem das Landegestell und das Cockpit fertig waren, wurde der Rumpf von innen schwarz lackiert und anschließend zusammengeklebt und verschliffen. Danach wurden wie im Bauplan die Flügel und Triebwerke komplettiert und angeklebt. Hier wurden lediglich einige Leitungen auf den Triebwerken ergänzt. 
Bei Backbord- und Steuerbordkanonen wurden noch die Mündungen modifiziert und aufgefräst und die Zielsucher (??) mit etwas Sheet und Rundmaterial verfeinert.
Der nur aufgedruckte Bugscheinwerfer in der Nase wurde ausgesägt und ein Scheinwerfer aus zurechtgefeiltem Rundmaterial in einen Schacht aus Sheet eingesetzt. 
Etwas kniffeliger gestaltete sich die Verglasung des Cockpits. Damit man diese komplett dicht bekommt (für spätere Washings, etc.), muss man sehr genau kleben, ohne dabei den schon bemalten Innenraum in Mitleidenschaft zu ziehen. Mit Geduld und jeder Menge Klemmen und Klebeband gelang auch das. 
Die Kanzel war dann auch der einzigste Teil am Modell, den ich verspachteln musste. Dazu verwendete ich die Spachtelmasse von Vallejo (nur zum Spaltfüllen geeignet!).
Der Kanzel habe ich im hinteren Bereich noch vernünftige Panels und Rahmen aus dünnem Sheet verpasst. Dieses wurde um den Astromechschacht noch graviert.
Die Heckkanonen sind ebenfalls relativ einfach dargestellt. Sie wurden ebenfalls überarbeitet (Details, Aufbohren, etc.).
Lackierung:
Ich habe mich entschlossen, wie auch schon bei meinen anderen Star Wars Bausätzen dieser Revellreihe, keine Komplettlackierung vorzunehmen. Beim komplettierten Modell wurde zunächst die Kanzel poliert und dann mit Tamiya Tape maskiert. Einige Panels habe ich - wieder nach Buchvorlage - in unterschiedlichen Grautönen gefärbt. 
Da beim Verschleifen der ohnehin schiefe olivene Blendschutz vor dem Cockpit verloren ging und auch so manch andere Farbfläche dran glauben musste, habe ich nur diese nachlackiert. für den Blendschutz verwendete ich R47 olive. 
Den Farbton für das Rostrot habe ich mit Revellfarben (9, 36, 37) zurechtgemischt (man sich auch nach den Mischangaben aus dem Revell Bausatz Republic Star Destroyer richten!) und die Schadstellen am Bug komplett neu lackiert. 
Alle restlichen roten Stellen am ARC wurden ebenfalls mit einem ziemlich stark verdünnten Farbüberzug versehen, um keine Farbunterschiede und Pinselspuren zu erhalten. Um die Triebwerkseinlässe wurde nach Abkleben ein breiterer roter Rand lackiert, der aufgedruckte ist zu schmal. Desweiteren wurden die Triebwerke und der Scheinwerferschacht mit etwas verdünntem Antrahzit R9 überzogen.

Nach längerer Trockenphase erhielt der ARC einen dünnen Anstrich aus Erdal Bodenglänzer als Basis für das Washing. EIGENTLICH sollte man hier lieber sprühen und EIGENTLICH ist wohl das Original-FUTURE auch die bessere Wahl. Hab ich nich - nehm ich nich :) Erdal Bodenglänzer neigt zur Pfützenbildung, geht sehr stark der Schwerkraft nach und trocknet dann in "Nasen" auf - auch bei dünnen Schichten. 
Deshalb wurde wirklich nur sehr dünn aufgepinselt, um dies weitestgehend zu verhindern. Das Washing habe ich anschliessend mit verdünntem Antrahzit R9 und "Baumarktverdünnung" dürchgeführt, deshalb war ich vorsichtig. Terpentinersatz und R9 oder dunkle Ölfarbe ist hier ebenfalls möglich.
Das Washing habe ich gut trockenen lassen (ca. 1 tag) und dann mit diversen mit Verdünnung angefeuchteten Lappen und Wattestäbchen wieder abgewaschen /-gewischt. Den ARC sollte man danach nochmal gut ablüften lassen. Nachdem gewaschen wurde, habe ich mit der Detailbemalung wie Farbabplatzern und Öl-/Russspuren etc. begonnen. Die Beschussschäden wurden zunächst mit verdünntem Vallejo Smoke und Patina Negra angebracht. 
Danach erhielten diese Stellen ein Zentrum aus Alcohol Silver von Vallejo. Durch den dunklen Rand kommen die Farbabplatzer gut zur Geltung und wirklen ziemlich realistisch. Die Triebwerke wurden lediglich mit Vallejo dunkelgrau und silber trockenbemalt. 
Ölspuren wurden hier und da mit Vallejo patina Negra angebracht, an den Kanonen habe ich hier wohl etwas übertrieben :) Jedoch machen die ARC in den Filmen einen wirklich ARC :) abgenutzten Eindruck. Die Lackierung habe ich dann nochmal einen Tag auslüften lassen und dann 3 mal mit DupliColor AquaColor matt klar überzogen, um das Schiff besser händeln zu können und den Kunststoffteilen und dem Silber der Farbabplatzer den Glanz zu nehmen.
Meine grösste Sorge war bei all der Washerei und dem Erdalzeugs, das die Klarsichteile ruiniert werden könnten. Das Tamiya Masking Tape hat jedoch ganze Arbeit geleistet und nichts durchgelassen. Nach dem Mattlacküberzug zog ich das Tape vorsichtig ab und hatte tolle Glasflächen - nur um festzustellen, das ich vergessen hatte, die vorderen Zielmonitore im Cockpit vernünftig auszurichten. Diese stehen nun etwas windschief im Cockpit des Copiloten und da ist leider partout kein rankommen mehr :(
Damit war der Bau dann auch abgeschlossen. Hier und da noch ein paar "finishing touches" mit Farbe und washings und das war's. Ein Base oder gar ein Diorama habe ich mir dann doch gespart. Die Maschine steht auch so ganz gut da - und da haben noch soooo viele Star Wars Bausätze rumgelegen, die geschrie`n haben: "Bau mich, die Macht ist mir MIR!" Wie könnte ich der Macht wiederstehen - ich hab direkt den nächsten angefangen.... In diesem Sinne: Möge die Macht mit euch sein!
Ich hoffe, die "Mühle" gefällt euch und Ihr habt Lust aufs Bauen bekommen :)

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