Ma.K. Torifujiograd

1:35 Maschinen Krieger/SF3D (Kat. Diorama)
Kommando “Toter Schnee”: Sturm auf Torifujiograd, Winter 2884

Hersteller: Hobby Base

Maßstab: 1:35

Material: Spritzguss u.a.

 

 

 Text und Fotos © 2010 Thomas K. | Screen Name im SFMForum : dizzyfugu

Beschreibung/Historie:
Am 25. Dezember 2884 startete die massive Offensive der Strahl National Defence Army auf Torifujiograd, eine der wenigen von Söldnerkräften gehaltenen und kontrollierten Städte. Diese massive Schlacht sollte u. a. in Erinnerung bleiben, als es zum ersten Kontakt zwischen dem unbemannten Nut Cracker der SDR und SAFS-Einheiten der Söldnerarmee kommen sollte.

Die Kämpfe vor und später in der eingeschneiten Hafenstadt waren heftig und langwierig. Die Randbezirke waren bereits in den zwei Wochen zuvor immer wieder durch Artilleriefeuer und aus der Luft bombardiert worden - allerdings mit wenig militärischem Erfolg. Am 25. Dezember startete schließlich eine große Bodenoffensive, um zum Hafen und den dort verschanzten Kommandostützpunkten der Söldnerkräfte vorzudringen.

Auch die PzKGr. 45 nahm mit einem Dutzend leichter Fahrzeuge an der Bodenoffensive unter dem Codenamen „Toter Schnee“ teil. Ihre Aufgabe bestand in der Eroberung der Fernmeldezentren in den städtischen Randbezirken Torifujiograds oder zumindest deren Ausschaltung, um die Verteidigung der Stadt weiter zu schwächen. Dieses Kommandounternehmen wurde von der SDR Armee sehr ernst genommen und nur das modernste Material eingesetzt. Während einerseits erstmals der PKH 103 Nut Cracker im Stadtzentrum zum Sturm auf die stark verteidigten Hafengebiete eingesetzt wurde, kamen bei den  Kommandoeinsätzen die neuen P.K.A Ausf. M 'Melusine' zum Einsatz, sowie leichte, mobile Unterstützungsfahrzeuge wie der HX-39 „Krampus“ Laufpanzer, die für den urbanen Einsatz optimiert wurden. Bei starken Verlusten konnte allerdings nach zwei Tagen heftiger Straßenkämpfe nur ein Teilerfolg erzielt werden, bevor die PzKGr. 45 de facto aufgerieben wurde - u.a. konnte der markante Fernmeldeturm der Stadt nur gesprengt werden.

Anmerkung:

Die Story ist vollkommen fiktiv, die Ereignisse halten sich aber vage an die semi-offizielle Zeitlinie des Ma.K.-Universums und deuten die Umstände der Szenerie im Diorama an.

Das Diorama und sein Werdegang

Inspiration:
Dieses Diorama entstand nach langem Grübeln alleine für den „Dead Snow“ Wettbewerb 2010/11. Dass es schließlich ein Ma.K. -Thema wurde, hat mehrere Gründe. Einmal mein grundsätzliches Interesse am Ma.K. -Universum und Kow Yokoyamas Designs. 
Bis dato hatte ich allerdings noch nie etwas in der Richtung gebaut gehabt, wenn auch einiges gelesen und Bausätze auf Eis gelegt. Der Wettbewerb war dann ein guter Anlass, diese latente Faszination mit dem Grundthema Winter zu verbinden. Hilfreich war auch, dass mir eine Box mit Ma.K. -Sammelfiguren in 1:35 von Hobby Base in die Finger gefallen war. Die u.a. darin enthaltenen 'Melusine' -Kampfanzüge in Wintertarnung waren dann der Ausgangspunkt, um drumherum ein Diorama in diesem für Ma.K. -Modelle eher ungewohnten Maßstab zu gestalten.
Das Konzept:

Insgesamt hatte ich acht(!) der Figuren zur Verfügung, teils sogar mit offenen Hauben (aber leider ohne Innenleben), und diese schiere Masse wollte ich für das Diorama nutzen. Grundidee war eine Vormarsch-Szene von Melusine-Anzügen im Schnee.

Beim Stöbern in der Literatur kam ich auf den in Originalquellen vermerkten SDR-Überfall auf Torifujiograd als „historisches Vorbild“. Daraus festigte sich die Idee einer winterlichen Straßenszene mit Hauswand/Ruine, vielleicht auch Laternen oder gar einem Baum, je nach Platz und Arrangement. Die Grundplatte sollte nicht größer als 30x20cm sein – ein persönliches Standardmaß für die heimischen Vitrinen.
Bei ersten Stellproben auf der Grundplatte wurde schnell klar, dass die Melusine-Anzüge alleine nicht „wirkten“: Es musste neben einer Hauswand noch ein Fahrzeug o. ä. her, als visueller und thematischer Gegenpol. Das Problem: in 1:35 gibt es kaum etwas Passendes "von der Stange". Der (gerade herausgekommene) Hasegawa- Nutcracker wäre zwar eine Option gewesen, aber: zu groß, zu teuer, zu dominant, Liefertermin zu unsicher.... Also blieb nur Handarbeit, und die Idee eines selbst gebauten, kleinen Retro- Laufpanzers im Stil des KV-2X von MiG Productions nahm Form an.
Ein Laufpanzer als Statist:

Vorbild war sehr vage der Ma.K. „Gladiator“ der Söldnertruppen: ein Vierbeiner von kompakten Ausmaßen. Da die Zeit aber knapp war entschied ich mich dafür, nicht komplett scratch zu bauen sondern 'Material aus dem Regal' zu verwenden und hauptsächlich zwei Modelle miteinander zu kombinieren.

Was simpel klingt hat allerdings ziemlich viel Recherche -Zeit und Knobelei gekostet, um gut zueinander und in die Gesamtanmutung passende Spender -Bausätze zu finden. Das Ergebnis ist m. E. ganz stimmig geworden und von der Linienführung zumindest nicht unplausibel fürs Ma.K. -Universum: der HX-39 „Krampus“. Der Rumpf dieses kleinen Laufpanzers stammt von einem Hotchkiss H-39-Panzer, einem leichten französischen Artilleriepanzer aus dem frühen 2. Weltkrieg. 
Das Polystyrol-Modell in 1:35 stammt von TRUMPETER. Die Beine und deren komplette Aufhängung dagegen stammen von einem Resin-Bausatz eines kleinen SF-Laufpanzers der japanischen 'Junk Tank Rock' -Modellserie, vom sog. TACO-34M 'Beetle'. Auch einige Anbauteile dieses Bausatzes wie die Kommandanten-Kuppel oder die Laserwaffe fanden ihren Weg auf den neuen Kleinpanzer in Diensten der SDR-Armee. Neben Teilen aus beiden Basis-Bausätzen fanden auch zahlreiche weitere Einzelteile ihren Weg ans Modell, u.a. generische Teile eines 'Roof Details' -Nachrüstsatzes in HO von Cornerstone Modulars. Aus diesen Elementen ist z. B. der Maschinenblock im Heck des Panzers entstanden (die Motorhaube ist abnehmbar).
Referenz für den Anstrich des „Krampus“ waren die Hobby-Base-Sammelfiguren. Sie tragen einen Winteranstrich, der an Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe im zweiten Weltkrieg an der Ostfront erinnert: Weiße/hellgraue Temperafarbe über Dunkelgrün, dazu satt-gelbe Markierungsbänder. Der Krampus sollte sich im Diorama aber optisch unterordnen und als Beiwerk einfügen, und deshalb nicht mit exotischen Extras herausstechen. Das Modell war zwar einiges an Arbeit, in diesem Zusammenhang stellt es aber "nur" Beiwerk im größeren Gesamt-Ensemble dar.
Die Melusine-Figuren werden überarbeitet:

Die Hobby-Base-Figuren sind überraschend gut bedruckt und lassen kaum Wünsche offen. Grundsätzlich gibt es drei Rümpfe/Posen, drei Waffen/Arme und drei Anstrich-Varianten, wobei eine davon die hier verwendete Winter-Tarnung ist. Die Anzüge sind ab Werk sogar mit individuellen Nummern markiert!

Nachteil ist allerdings, dass die Figuren aus weichem Vinyl gefertigt sind und hie und da Gussgrate aufweisen, die aufgrund des weichen, zähen Materials und der Lackierung ab Werk kaum auszubessern sind. Arme und Beine sind in den Rumpf gesteckt.

Sie können, obwohl mit Kleber fixiert, recht einfach abgenommen und in veränderten Positionen wieder angebracht werden – was ich z. T. genutzt habe, um laufende Figuren zu simulieren oder hie und da einen Arm für eine bessere Pose in der Szenerie zu tauschen. Farblich wurde an den Figuren wenig verändert. Lediglich einige der Nummern sind von Hand gemalt worden, um Doppler zu vermeiden bzw. jeder Figur eine eigene Nummer zuzuweisen. 
Ferner ist bei den beiden offenen Anzügen der Innenraum verfeinert worden – u.a. sind dort auch je eine Figur als Büste eingesetzt worden. Auch hierfür war einiges Stöbern notwendig, ich bin schließlich bei einer modernen, israelischen Panzerbesatzung vom ACADEMY fündig geworden.
Damit die Truppe nicht zu uniform aussieht wurde bei zwei Anzügen die Tarnung individuell verändert: Ein Melusine (Nummer 7) erhielt ein graues Mäandermuster, ein anderer (Nummer 8, mit offener Haube) ein Fleckenmuster in Grüngrau. Nahezu alle Figuren erhielten außerdem noch persönliche  Markierungen mit Decals aus der Grabbelkiste, z. B. Nose Art wie Augen, Maskotchen, ein Coraya-Herz, Abschusszähler oder gar einen „Kölle Alaaf“-Spruch beim Kommandanten mit der Nummer 1.
Alles nur Kleinigkeiten, aber dadurch wirken die Anzüge durchaus „lebendiger“, vor allem in der hier verbauten Masse und Enge. Aus dem Pool von acht Figuren habe ich schließlich sieben fürs Diorama gewählt, die in drei kleinen Gruppen oder Szenen zusammen mit dem Laufpanzer arrangiert wurden:

·       Kommandant der Truppe (Nummer 1) sowie zwei Untergebene im direkten Gespräch, z. T. bei geöffneten Hauben.

·       Zwei Melusine marschieren mit Waffen vor dem HX-39 im Trab vorbei, zur vorgeschobenen und im Diorama nicht gezeigten Frontlinie links „außerhalb des Bildes“.

·       Ein Melusine steht mit dem Rücken zum Betrachter und weist den HX-39 an – dieser soll warten, bis der Fußtrupp die nächste Ecke erkundet und gesichert hat. Ein weiterer Melusine steht neben dem HX-39 – er hat keine aktive Funktion in der Szene, er füllt primär die Leere unter dem Erker.

Das Diorama:

Wie bereits erwähnt stand die Größe mit 30x20cm recht früh fest. Die Basis bildet eine 10mm starke MDF-Platte. Darauf kam eine 10mm-Schicht Styropor – als weicher Untergrund, der später ein „Eindellen“ der Straße und damit eine unebene Oberfläche erlauben würde. Rundum wurde mit 2mm-Balsaholz eine Blende angefügt, die später schwarz gestrichen wurde.

Gezeigt werden sollte eine Straßenszenerie mit Kampfspuren im Winter, nach leichtem Schneefall. In die linke, hintere Ecke kam eine Hausruine, die eine Straßenecke überblicken sollte. Diese Haus-Außenwand ist ein vorbemalter Gipsbausatz, der aber an die Gegebenheiten angepasst und verfeinert wurde, z. B. mit zugenagelten Fenstern im Erdgeschoss (bei der geringen Tiefe hinter den Fenstern fand ich den „Einbau“ von Schutt dort unpraktisch – dann lieber gleich dicht machen) und dem Schutt im 1. OG im Erker. Hinzu kam eine neue/bessere Bemalung und Alterung mit einfachen Wasserfarben und Ziegel-Bohrstaub. Die Verrussungen sind echt – hier wurde reichlich gekokelt, um dem Ganzen einen ausgebrannten Touch zu verpassen! Vor das Gebäude kam ein ca. 5cm breiter Bürgersteig, er wurde mit 3mm-Balsaholz auf höheres Niveau zur Straße gebracht.
Sowohl der Grundbelag von Bürgersteig als auch Straße sind bedruckte Fertig-Pappen von Busch, eigentlich für HO-Modellbahn gedacht. Sie sahen aber so „uneinheitlich“ aus, dass ich den Einsatz hier anstelle eines kompletten Selbstbaus mit Gips und Farbe wagte – zumal später fast alles unter Schutt und Schnee verschwinden würde.

Der vorspringende Erker des Hauses definierte gleichzeitig die Position der geplanten Straßenleuchten auf den Bürgersteigen, je eine links und rechts in den Straßen. Die Lampen selber sind, da moderne Leuchten in 1:35 relativ schwer zu finden bzw. kurzfristig zu bekommen sind, Scratch-Bauten aus Messing- und Polystyrol-Rohren. Die Leuchtkörper sind Schutzhauben für Kanülen...

Für Figuren und Lampen wurden senkrechte Bohrungen bis in die MDF-Bodenplatte gesetzt, in denen wiederum Weicheisen-Stäbe als Halter stecken. Vor allem die laufenden Melusine-Figuren rechts brauchten diesen Halt, um überhaupt stehen zu bleiben. Der Krampus steht auf eigenen Beinen, er ist einfach abnehmbar. Dank seiner geringen Auflagefläche ist später auch ein Schwebefahrzeug als Ersatz denkbar – wenn denn mehr Zeit ist...

Der HX-39 steht auf der Straße rechts und bildet einen Gegenpol zum Gebäude zur Linken. Er dient gleichzeitig als optischer Trenner zwischen den drei Melusine-Szenen, die sich drumherum gruppieren. Für weitere optische Gliederung sorgen kleinere Geröll- und Schnee-Haufen auf der Straße aus gebrochenen Gipsresten, Sand, Muschelschalen-Scherben sowie ein paar Resin-Mauersteine. Spanische Reiter (Italieri) und Stacheldrahtbarrikaden (Fachhandel) auf der Straße sorgen für weitere Abwechslung und räumliche Trennung. Feiner Sand und Bohrstaub bringen Unordnung auf die Straße (und verdecken den gut aussehenden Straßenbelag leider fast völlig...), einige längere Gräser aus Pinselborste an der Hauswand und trockenes Moos als Efeuranken „beleben“ das trostlose Szenario und füllen einige wenige leere Stellen neben den Figuren.

Der Raum des Dioramas sollte relativ vollständig genutzt werden, ohne aber überladen oder „geknubbelt“ zu wirken. Hierzu sind die Figuren auch bewusst recht gleichmäßig verteilt worden, damit der Betrachter nicht auf einmal die gesamte Szenerie erfassen kann – es sollte beim Gesamtarrangement so etwas wie Hektik an der Front „mitschwingen“.

Der Schnee kommt ins Land:

Am Gebäude und den Lampen wurden zunächst großzügige, selbst „gebaute“ Eiszapfen aus Weißleim „dekoriert“. Diese wurden auf Backpapier in Form gespritzt und nach dem Trocknen an die Wände geklebt. Sie runden die Winter-Optik vor dem Einschneien ab.

Für diesen diffizilen Prozess wurde alles mit entspanntem Wasser nass gemacht und vorsichtig, in vielen dünnen Schichten, mit weißem Fugenmörtel berieselt, wodurch eine flockige, dünne Schneedecke entstand. Eine klinisch-kitschige Schneedecke sollte vermieden werden, oder jedenfalls nicht jungfräulich wirken. Angestrebt war ein Eindruck, als wäre dort schon einiges passiert – so als ob bereits ein erster Kampftrupp durchgezogen wäre, und nun das Spezialkommando an die Frontlinie nachrückt.
Auf der Straße ist dies z. T. Manuell zur Seite geräumt worden, um dann neu bestreut zu werden – darauf wurden dann u.a. mit einem Stempel für Fußspuren und einem Gummireifen eines Modellautos Spuren gesetzt, welche aber bedauerlicherweise schnell wieder in sich zusammengesackt sind bzw. unter weiterem Schnee verschwanden...
Matsch ist durch partielles Tränken des Mörtel-Schnees mit abgetöntem Wasser gestaltet worden, wobei teilweise mehrere Schnee- und Tränk-Vorgänge durchlaufen werden mussten, um Volumen zu schaffen und einen durchnässten Eindruck zu schaffen.
Die Pfützen in den Dellen in der Straßendecke sind schließlich mit braun gefärbtem Weißleim ausgegossen worden, was einen guten, plastischen Effekt und leichten Glanz (wie angefrorenes Wasser) hat.

Auch die Figuren wurden irgendwann probeweise aufs Diorama gestellt, an den Fassungen fixiert und mit weißem Fugenbunt be- und eingerieselt. Teilweise wurden sie mit Wasser und Pinsel nachbearbeitet, um den Eindruck abgeschüttelten oder geschmolzenen Schnees durch Bewegung und Abwärme zu vermitteln,  hier und da liegen größere Schneebrocken herum. An den Füßen wurde außerdem brauner Schneematsch und Dreck ergänzt.

Nach dem Trocknen wurde alles noch einmal mit einem Wasser-Weißleim-Gemisch sowie Haarspray fixiert. Anschließend ist der Sockel des Dioramas bzw. dessen Balsa-Blenden schwarz gestrichen worden, und zuletzt kam noch eine finale Schicht Acryl-Mattlack über alles. Im allerletzten Schritt wurden dann Figuren und Krampus auf die Platte gesetzt – fertig!

Letzte Worte:

Dafür, dass das Diorama auf der Basis von Sammelfiguren entstanden ist, wirkt es ganz gelungen – zumal die Figuren, ihre Posen und Equipment quasi vorgegeben waren und ich schauen musste, wie man möglichst viele davon möglichst plausibel und für den Betrachter interessant präsentieren kann. Da die Auswahl an Posen etc. beschränkt war, war es nicht einfach ein komplettes Arrangement zu finden. Letztlich passt es m. E. aber ganz gut zusammen.


Im Nachhinein wäre es optisch besser gewesen, den Krampus bzw. den hinteren, rechten Teil des Dioramas etwas höher zu platzieren, um die mittlere Ebene des Dioramas besser zu betonen und das Diorama auch in der Höhe ausgewogener zu gestalten. Dazu hätte aber der Boden drastisch angehoben werden müssen (vielleicht ein erhöhter Vorgarten?), und bei der geringen Diorama-Größe war ich nicht sicher, ob sich dies plausibel hätte darstellen lassen können oder es dann insgesamt zu wimmelig ausgefallen wäre. Andererseits tritt der Krampus zwischen den Kampfanzügen nun in den Hintergrund, was der Gesamtszenerie mit dem geplanten Fokus auf die Fußtruppe gut tut. Wie bereits erwähnt, später könnte ein kleiner Schwebepanzer oder ein Verwandter des Neuspotters “in der Luft hängend” den Raum hinten rechts besser ausfüllen – was für den nächsten Wettbewerb.

Unser Sponsor

Ihre Werbung hier?

DANKE an Björn Bott für seine Hilfe in allen Bereichen der Vorbereitung für diesen Wettbewerb. DANKE an Stefan Böttcher für das tolle Dead Snow - Banner. DANKE an Marco Scheloske für die flinken Übersetzungen. DANKE an starshipmodeler, wo wir regelmässig Ideen und Texte klauen. DANKE an alle anderen Helfer. DANKE an alle Modellbauer, die durch ihre Modelle diese Seiten zu etwas Besonderen machen.