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 Text und Fotos ©2001 SebastianBorchard

Imperial Shuttle
Das Modell:
Wenn man den Karton öffnet findet man sehr detaillierte und gut verarbeitete Teile vor. Der Zusammenbau ist recht einfach und es muß kaum gespachtelt werden. Man hat die Wahl das Modell in zwei Positionen zu bauen. Entweder mit eingeklappten Flügeln und ausgefahrenem Landegestell, oder umgekehrt. Ausgeklappt haben die Flügel eine Spannweite von 40 cm. 

Da die Flügelkanten etwas kahl geraten sind, habe ich diese mit kleinen Sheetstreifen versehen. Zusätzlich habe ich in allen drei Flügeln, an Vor- und Rückseite Positionslichter eingebaut. Dazu habe ich 3mm weiße Leuchtdioden verwendet. Damit das ganze auch orginalgetreu blinkt, ist im Rumpf des Shuttle
eine entsprechende Schaltung untergebracht, die mit 9 V betrieben wird und durch die abnehmbare Rückseite erreichbar bleibt. 

Die beiden Landelichter an der Unterseite habe ich weggelassen, weil die Dioden zum damaligen Zeitpunkt 
doch recht teuer waren ( Stück: ca. 10 DM ). Die Schaltung selbst habe ich nicht selbst gebaut und kann deshalb nicht viel dazu sagen, darum lasse ich es lieber. 

Die Bemalung:
Nach der Grundierung habe ich das Modell mit Hellgrau Nr. 75 von Revell lackiert. Für die Flügelkanten habe ich Grau Nr. 77, ebenfalls von Revell verwendet. Mit verdünntem Schwarz bekam das Shuttle jetzt einen Schmutzfilm. Dann habe ich mit der Airbrushpistole noch einige Rußspuren und mit Drybrushing Verschleißspuren hinzugefügt. 

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