thorsten plauk stardestroyer

Text und Fotos © 2004 Thorsten Plauk
	Das Imperium zog im Chaos nach der Niederlage bei Endor viele seiner Besatzungstruppen ab und formatierte sie neu. Acht Monate nach der Schlacht um Endor erging der Befehl zum Rückzug auch an die Flotte, die den yevethanischen Raumsektor besetzt hielt. Das Imperium hatte die raffinierte und blutrünstige yevetanische Spezies schon früh bei seinen Eroberungszügen unterworfen.
	Die Gefangenen mussten für das Imperium arbeiten. Schließlich vertraute man ihnen sogar die Reparatur wichtiger Systeme an. Die Yevetaner lernten dabei sehr viel über ihre willkommenen Herren und kaperten die gesamte "Schwarze Flotte" , als die Imperialen Truppen abziehen wollten. Die Beute der Yevetaner umfasste mehrere Reparaturwerften, einige Sternzerstörer und einen Supersternzerstörer, die Intimidator viele der gefangenen Soldaten wurden getötet, da die Yevetaner alle anderen Spezies für minderwertig hielten.
	Es wurden nur diejenigen verschont, die die Yevetaner weiter unterrichten konnten. Dieses Häuflein wurde mit schrecklichen Effizienz weiter Reduziert, je mehr die Yevetaner über ihre neuen Schiffe und die Technologie des Imperiums lernten... Das war ein kleiner Einblick in die Geschichte von der Schwarzen-Flotte und der "Pride of Yevetha". Als Bildmaterial benutze ich Studio Modellfotos von Uwe Fischer und von dem PC Spiel X-WING Alliance. Im Spiel gibt es eine "Technische-Datenbank", dort sind jede Fahrzeuge, Raumstationen, Container, Jäger aufgelistet die auch im Spiel vorkommen.
	Dort habe ich den SSZ Senkrecht gestellt und die Rotation ausgeschaltet, so kann man sehr gut die Umrisse vom Bildschirm auf das Papier abzeichnen. Nachdem ich die Ober und unter Seite abgezeichnet und vermessen habe, habe ich die Maße vergrößert und auf 4 mm Pappelspeerholz übertragen. Mit einer Deckkopiersäge schnitt ich die vier Rumpfteile aus und verschliff sie mit 200er Schleifpapier.
	Insgesamt habe ich 8 kleine Holzspanten auf die Rumpfteile mit Holzkleber geklebt. Die Abrisskante auf den Oberseiten füllte ich mit Nigrin Feinspachtel auf. Die Unterseiten die man später eh nicht mehr sieht habe ich grob mit 2 Komponenten -Kleber geklebt um eine größere Versteifung des ganzen Rumpfes zu erreichen. Der nächste Bauschritt ist die Beiden Rumpf Ober und unter Seite verkleben um möglichst bald mit der Farb und Detailgebung anzufangen.
	Leider konnte ich nicht bessere Bilder machen, aber ich denke fürs erste werden sie ausreichen :o). Das ist vorerst alles was ich zu berichten habe, wenn Ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge habt könnt Ihr Euch gerne bei mir melden. Bis demnächst Thorsten

Text und Fotos © 2004 Thorsten Plauk
	Die Rumpfoberschale und Unterschale fixierte ich mit Sekundekleber, Zwingen, Klebefolie und klebte sie anschließend mit Ponal Holzleim zusammen um eine größere Versteifung unter den beiden Rumpfteilen zu erreichen.
	Den „Tunnel“ zwischen den beiden Rumpf teilen sind ca. 1/0,5/95 cm große Kiefernholzleisten, beim Praktiker kostet eine Leiste ca. 75 Cent.
	In den Rumpf fügte ich insgesamt 5 kleine Pappelspeerholzbretter (aus den Resten für den Rumpf / 4mm) ein um später die Aufbauten nicht so tief ins Rumpfinnere einzuführen.
	Zwischen 5 und 10 mm starken Speerholzbretter habe ich in dem ganzen Rumpf zur Verstärkung verschraubt und verklebt.
	4 kleine ca. 3 mm starke Aluminiumstreifen klebte ich vorerst unter die Oberfläche um evtl. später mal dort kleine Haken die man kaum sieht zu montieren um so den SSZ von der Zimmerdecke aus mit dünnen Glasfaserseilen aufhängen zu können.
	Der Rumpf hat ein Gewicht von ca. 600 Gramm, eine länge von 144 cm und eine breite von 44 cm. Sorry, dass ich so wenig schreibe, bin ein wenig schreibfaul :-).
	Wer Verbesserungsvorschläge, Fragen oder selber einen SSZ / SSD Rumpf von mir haben möchte der kann sich gerne jederzeit bei mir melden.
	Wie immer mit besten Grüßen Euer Thorsten