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YELLOW PODRACER 1:24

Hersteller: Eigenbau

Maßstab: 1/24

Modellbauer: Wolfgang Bittermann

Text und Fotos © 2007 Wolfgang Bittermann


PROJEKT YELLOW PODRACER 1:24 - DER BAUBERICHT

Als ich "Star Wars Episode I - Die dunkle Bedrohung" im Sommer 1999 im Kino sah, war es mal wieder um mich geschehen. Vor allem das Pod Rennen hatte es mir angetan. Die Vielfalt der Podracer Maschinen mit ihren unterschiedlichen Farben und Markierungen war grandios - ganz abgesehen von den genialen Designs der Flitzer. 

Bereits im Herbst 1999 begann ich mit dem Bau eines eigenen Podracer. Das Star Wars Universum ist gross und man kann sich bei der Kreation eines eigenen Podracers richtig austoben!

Dieses Modell hat eine Bauzeit von 7 Jahren hinter sich... mit vielen langen Pausen! Aber letztendlich ist es doch fertig geworden.....


PROJEKT YELLOW PODRACER 1:24 - DIE ANTRIEBSGONDELN

Die Idee einen eigenen Podracer zu bauen geisterte schon einige Zeit in meinem Kopf herum. Die Basis für die Antriebsgondeln war schnell gefunden - bei meinen Streifzügen durch hiesige Baumärkte vielen mir die diversen Kunststoffabflussrohre ins Auge. Wenn man es weiss, erkennt man es sofort: hier wurden diese grauen PE Abflussrohre samt Verjüngungen verbaut. 
Jede Antriebsgondel besteht aus 2 Rohrteilen. Das dünnere Teilstück ist wohl 2 Zoll im Durchmesser ( ca. 5 cm ) und etwa 13 cm lang - es wurde von mir noch etwas gekürzt. Das vordere Teilstück ist eine Verjüngung von 3 Zoll auf 2 Zoll. Die Teile passen natürlich perfekt ineinander und lassen sich auch auf die gewünschte Länge zusammenschieben - sehr praktisch! Die gesamte Gondel hat eine Länge von 28 cm....
.....bei dieser Grösse war die Frage über den Maßstab auch schnell geklärt - mein Podrenner wird ein Hammerteil in 1:24. (Über den eigentlichen Pod samt Pilot habe ich mir zu diesem Zeitpunkt übrigens NULL Gedanken gemacht!) Nun musste ich die Abflussrohre bis zur Unkenntlichkeit mit Details bekleben. Der AMT Bausatz zu Anakins Podracer war mir übrigens als Anregung eine grosse Hilfe - immer wieder habe ich mir die Details und Leitungen auf den Bausatzteilen angesehen. 
Auch die Multimedia CD "The Making of Episode I" hat viele Bilder von den diversen Podracern aus dem Film. Auch Bilder von Podracer Studio Modellen finden sich auf der CD. Für die Detaillierung der Antriebe konnte ich auf einen recht großen Fundus von Modellbauresten zurückgreifen. Es kamen aber auch Teile aus dem Alltag zum Einsatz wie z.B. Plastikbesteck aus Schnellrestaurants und Kabelbinder in verschiedenen Grössen.
Besonders wichtig war mir unter Anderem ein cool aussehender Lufteinlass für die Turbinen und noch zusätzliche Tragflächen. Das Teil für den Lufteinlass habe ich aus einem Fachgeschäft / Werkstatt für Gartenbau und Landmaschinen - es ist ein Kegelzerstäuber für eine Rückenspritze aus dem Gartenbau. Die Flügel habe ich aus 1 mm starken Plastiksheet geschnitten. Die Flügel liegen nicht überall 100%ig an dem Triebwerk an, Lücken habe ich einfach mit Sheetstreifen abgedeckt.
Bei der Gestaltung der Düse habe ich mich ein wenig an Anakin`s Podracer orientiert wie man hier sehen kann. Das orange Teil ist eine Wasserstrahldüse für den Garten - die waren mal bei Lidl im Angebot und ich musste direkt an meinen Podrenner denken. Viele der Details auf den Engines sind einfach Sheetstreifen in verschiedenen Stärken, Rundstäbe aus Kunststoff in verschiedenen Stärken oder auch zurechtgeschnittene Kabelbinder wobei die geriffelte Seite zum Betrachter hinzeigt. 
Auf diese Weise kann man recht kostengünstig und auch recht schnell eine grosse Fläche interessant ausdekorieren. Wie man auf den Bildern gut erkennen kann, kamen auch ne Menge Teile von Panzerketten zum Einsatz. Vorteil ist dass man damit viel Fläche auskleiden kann - Nachteil ist dass man sie schnell als Panzerketten identifiziert. Ein Riesengewinn bei der Detaillierung sind dafür Gitarrensaiten - diese eignen sich hervorragend zum darstellen von flexiblen Leitungen aller Art.
Die dünneren Gitarrensaiten habe ich mal von einem Freund bekommen, es waren Reste. Das Verbindungskabel zwischen Antriebsgondeln und Pod ist ein dicke Saite von einem Bass - diese habe ich gratis in einem Gitarrenladen bekommen. Damit ich besser an den Gondeln arbeiten konnte, habe ich sie provisorisch auf kleinen Holzbrettern  befestigt. Die Alu-Rohre sind leider zu dick wie ich im nachhinein finde - konnte es aber nicht mehr ändern. Zwei Komponenten Kleber halt...

Hier nochmal 4 weitere Bilder von den fertig gebauten und bereits grundierten Antriebsgondeln.


PROJEKT YELLOW PODRACER 1:24 - DER POD

Nachdem der Maßstab von 1:24 durch die Grösse der Antriebsgondeln praktisch vorgegeben war, gestaltete sich die Suche nach einem geeigneten Teil für den Bau des Pods als recht problematisch.

Nur ungern wollte ich Stunden damit verbringen, aus selbst geschnittenen Sheet den Pod "from scratch" zu bauen. Ich suchte nach einer bequemeren Lösung.

Beim wöchentlichen Einkauf viel mir dann dieser Nachfüllpack des WC Duftgels auf....

In der Draufsicht sieht man es am ehesten: Der Pod besteht aus einer Nachfüllpack Flasche von einem WC Duft-Gel. Ich glaube das gibt es bei Lidl oder Plus. Von der Grösse und Grundform her gut geeignet. Natürlich musste die Flasche noch massiv bearbeitet werden. Der Pod sollte mittig eingelassen ein klassisches Cockpit mit Instrumententafel haben. Ausserdem noch eine Art Maschine / Motor hinter dem Piloten, welchen man teilweise einsehen kann.
Mit dem Teppichmesser habe ich entsprechend meinen Vorstellungen Öffnungen für Cockpit und Motor aus der Flasche herausgeschnitten. Das Innere der Flasche habe ich teilweise mit 2-Komponentenkleber ausgefüllt um der ganzen Sache mehr Stabilität zu geben. Die Innenwände des Cockpits bestehen aus selbst zurechtgeschnittenen Sheetplatten. Das Cockpit und die Innenausstattung samt Pilot kommen aus einem 1:24 Flugzeugbausatz Hawker Hurricane MK I oder Messerschmitt Bf 109E.
Der Aufbau für die Instrumententafel habe ich aus Sheetplatten selber gebaut. Pate dafür stand übrigens ein Y-Wing Cockpit! Bei der Detaillierung der Pods kamen dann wieder die altbewährten Methoden zum Einsatz. Das Aufkleben von Modellbauresten macht immer richtig viel Spass wie ich finde. Es kann schonmal einige Zeit dauern bis ich das perfekte Teil für einen bestimmten Platz auf dem Modell gefunden habe. Hinten im Motor kam übrigens ein Teil aus einem Space 1999 Adler Bausatz zum Einsatz.
Aber keine Angst... der Adler Bausatz war bereits unvollständig als ich ihn auf dem Trödel kaufte. Die seitlich angebrachten Aufhängungen für die Verbindungskabel kommen dem SF Modellbauer sicher auch bekannt vor: Star Wars Speeder Bike. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut solche Modellbauprojekte nach der ersten Grundierung aussehen. Das ganze bunte WirrWarr von verschiedenen Teilen wird plötzlich "ein Teil" und wirkt direkt viel "Echter und Glaubhafter"!

Hier nochmal 4 weitere Bilder von dem fertig gebauten und grundierten Pod:


PROJEKT YELLOW PODRACER 1:24 - WARUM GELB ?

Wie bereits eingangs erwähnt, hat dieses Modell eine ungewöhnlich lange Bauzeit hinter sich. Immer wieder wurde dieses Projekt zurückgestellt und verschwand manchmal für Jahre in einem Karton, in dem es sogar Umzüge in andere Wohnungen mitmachte.

Auf den grauen PE Abflussrohren wollten die aufgeklebten Details überhaupt nicht halten. Sie fielen immer wieder ab - entweder von alleine oder beim hantieren. Sehr demoralisierend !!! Dieser Umstand brachte dem Modell die ersten Monate der Lagerung in einem Karton ein.

Irgendwann wieder hervorgeholt habe ich dann die gesamte Oberfläche mit groben Schleifpapier angeraut - mit Sekundenkleber hielten die Modellbaureste jetzt auf dem Untergrund. Bei dem Pod war es übrigens das Gleiche Desaster.

Weitere Monate der Isolation folgten und ich wollte das ganze "halb fertige Ding" schon an einen bekannten Modellbauer verschenken....

Anfang 2006 wurde auf starshipmodeler.com ein Modellbauwettbewerb mit dem Thema "YELLOW" ausgerufen... dieser Aufruf holte meinen Podrenner entgültig aus der Versenkung - und die Farbe stand nun auch fest! GELB !

Dieser Modellbauwettbewerb war wahrscheinlich die Rettung für mein Projekt - es wäre wahrscheinlich sonst nie fertig geworden. Als ich das Modell wieder aus dem Karton hervor holte, war es vielleicht grade mal zu 20% fertig. Ich hatte also noch ne Menge Arbeit vor mir. Alle oben beschriebenen Arbeiten erledigte ich innerhalb weniger Wochen um die Deadline des Wettbewerbs nicht zu verpassen. 

Der Wettbewerb war wieder in 3 Kategorien eingeteilt:

1. Stock Kits (also gekaufte Bausätze)

2. Scratchbuilts and Kitbashed (also komplette Eigenbauten und Umbauten)

3. Vignetten und Dioramen (also hier drück` ich mich um `ne Beschreibung)

Hier kannst Du Dir alle Beiträge des Yellow Contest samt der Siegerplatzierung anschauen.

Also das mit dem "YELLOW" bei dem Contest war recht locker gehalten. Auch Gold und Kupfer galt hier noch als Gelb... im weitesten Sinne. Ein X-Wing mit gelben Markierungen traf das Kriterium genauso wie ein Y-Wing mit dem Rufzeichen "Gold Eins". Ein komplett gelbes Raumschiff geht auch. Ein fliegendes Taxi sowieso. Auch gelbe Piratenschiffe... und und und. Alles im Allen ein tolles Thema für einen Wettbewerb!!! 
Nach der Grundierung habe ich das komplette Modell also erst mal schön mit Model Master bright yellow eingesprüht. Das musste auch mehrmals geschehen weil das Gelb nicht soooo gut deckt. Und weil Gelb ganz alleine recht langweilig wirkte, habe ich noch einige Markierungen in Revell Grün Nr. 48 aufgebracht. Die Markierung sind wirklich nicht sehr aufwendig gestaltet - sie beschränken sich auf recht einfache Streifen ohne Kurven und Schnick-Schnack. 
Einige Teile wurden noch in Silber und Kupfer abgesetzt. Ich hatte auch nicht mehr allzu viel Zeit um Bilder von dem Modell zu schießen und einzureichen. Außerdem musste ja noch ein komplettes Washing vorgenommen werden. Alterungseffekte mussten noch aufgebracht werden - diese waren auch dringend von Nöten. So sauber wie der Podrenner hier noch auf den Bildern noch aussieht - total unglaubwürdig! 

PROJEKT YELLOW PODRACER 1:24 - DAS FERTIGE MODELL

Das fertige Modell begeisterte dann die Massen ;-)

Mein YELLOW PODRACER hat bei dem YELLOW CONTEST auf Starshipmodeler.com in der Rubrik "scratchbuilts" teilgenommen und den 2. Platz gewonnen! YIIIIPIE !!!

Wer hätte das gedacht! Ein Modellbauprojekt, daß von mir mehrere Jahre in einen Karton verbannt wurde, erweist sich am Ende doch noch als Siegertyp - trotz fragwürdiger Farbgebung....

Damit das Modell für den Wettbewerb auch richtig schick präsentiert wird, habe ich es auf eine 16mm starke MDF Platte montiert. Die Platte mißt 25 cm x 60 cm und wurde mehrfach mit seidenmatten schwarzen Lack lackiert. Die dicken Alu-Rohre, die als Ständer dienen, wurden ebenfalls schwarz lackiert.
Um dem Podracer einen schönen schmuddeligen und gebrauchten Look zu geben, wurden die verschiedensten Verwitterungs- und Alterungseffekte angewandt. Der Flitzer sollte den Anschein erwecken, als wäre er schon mehrer harte Runden im Rennen. Das Washing vollzog ich mit verdünnter schwarzer Wasserfarbe. Verdünnte Oelfarbe erwies leider als zu aggressiv - Teile und Farbe lösten sich wieder ab... ! 
Mit der feinen Düse der Airbrush wurden einige Schmauchspuren aufgebracht. Mit einem groben Trockenmalpinsel und silberner Farbe wurden überall auf dem Modell Farbabplatzer und  Gebrauchsspuren dargestellt. Hier und da gibt es ein paar rostige stellen - diese habe ich mit stark verdünnter Künstler Oelfarbe Umbra gebrannt dargestellt. Auf diesem Bild sieht auch noch mal, wie schön strukturiert die dicken Basssaiten wirken.
Hier mal eine schöne Ansicht auf den "Motorblock" im hinteren Bereich den Pods. Man mag darüber streiten, was ein Antrieb da hinten im Pod zu suchen hat, wo doch der Racer durch die Antriebsgondeln gezogen wird !? Aber einige Podracer im Film hatten ebensolche technischen Auskleidungen hinten dran... und was die Mannen von ILM dürfen, darf ich auch?!
Der Motorblock sollte nach meiner Vorstellung besonders schmierig sein. Er sollte wirklich benutzt und gebraucht aussehen. Ein extra washing mit verdünntem Schwarz machte die Sache perfekt. Einige rostige Stellen und ein paar gedrybrushte Highlights mit Silber runden den "used universe look" ab.  
Der Pilot kommt aus meiner Restekiste. Ich schätze er stammt aus dem 1:24 Hawker Harrier MK I Kit von Airfix. Bemalt habe ich die Pilotenfigur mit Farben von Cote d`Arms. Für den Lederhelm, die Gurte und den Overall habe ich Brauntöne wie Barbarian Leather und Rat Brown benutzt. Für Gesicht und Hände Flesh und ein wash aus verdünntem Braun.

Hier noch ein paar schöne Rundum -Ansichten von dem fertigen Pod:

Die Instrumententafel für das Cockpit dürfte ebenfalls aus dem 1:24er Hawker Hurricane Bausatz von Airfix stammen. Für die Darstellung der verschiedenen Anzeigegeräte habe ich einfach einige alte Decals benutzt. Hier kann man auch gut erkennen, daß so ein Podracer aus sehr vielen Einzelteilen besteht. In der Instrumententafel finden sich Mess- und Anzeigegeräte der verschiedensten Hersteller wie z.B. Honda, Tamiya, Astromech und auch Sienar Fleet wieder ;-)
Nochmal ein schöne Ansicht auf die dicken Triebwerke. Den grossen und massiv wirkenden Lufteinlass vorne an der Turbine habe ich mit ebenso massig wirkenden Details ausgekleidet. Die grössten Kabelbinder, die ich zur Verfügung hatte, kamen hierbei zum Einsatz - sie wurden mit den Riffeln nach außen zeigend um die Triebwerke gewickelt und verklebt. Den Raum zwischen den Kabelbindern habe ich dann abwechselnd mit kleineren Kabelbindern, Halbrundprofilen, U-Profilen und Panzerketten gefüllt. Umständlich erklärt? - bitte Bild anschauen!
Wie man hier sehen kann habe ich bei diesem Modell Gitarrensaiten wirklich gerne verbaut - ich finde sie wirken aber auch sehr gut bei einem Modell dieser Art und sie lockern die kompakte Bauart wieder etwas auf. Man sollte auch ruhig mal probieren wie es ausschaut wenn man Leitungen über Kreuz anbringt!
Die eigentlichen Düsen an den Enden der Antriebsgondeln erwecken Dank umgebauter Wasserstrahldüse und einigen Teilen aus dem Anakin`s Podracer Bausatz von AMT einen starken Eindruck. Mit der Airbrush und matter schwarzer Farbe habe ich genügend Ruß und Schmauch aufgesprüht - so sehen die Triebwerke richtig schön Treibstoff-verschwendend aus! Frei nach dem Motto: "Hier raucht`s gleich!"
Noch ein paar Worte zur Energie-Kupplung. Es ist schon schwierig, einen Energieblitz im Modell darzustellen. Um so mehr bin ich mit diesem Ergebnis zufrieden. Dazu habe ich den Draht benutzt, der um die Gitarrensaiten gewickelt ist. Mit der Zange den Draht gut festhalten und dann unten an der Saite ziehen - die filigran geriffelte Struktur im Draht entsteht dann von ganz alleine. Nun noch die Drähte passend auf Länge schneiden und an den Enden zusammendrehen. 
Nun die zusammengezurrten Enden der Drahtbündel in die vorher gebohrten Löcher stecken und verkleben. Nach dem der Kleber gut getrocknet ist habe ich die einzelnen Drähte noch in gut aussehende Positionen gebogen. Ein paar "Blitze", die im "Nichts" enden, sehen ganz dynamisch aus. Diese Methode würde ich auch in jedem Fall an dem Podracer Bausatz von AMT anwenden!
Das Modell hat eine Gesamtlänge von ca. 64 cm (15,36 m).

 

Die beiden Antriebsgondeln haben eine "Spannweite" von ca. 33 cm (7,92 m). 

Jede Antriebsgondel ist ca. 28 cm lang (6,72 m), 

Durchmesser am Lufteinlass ca. 7,5 cm (1,8 m), 

Durchmesser an der Düse ca. 5,5 cm (1,32 m). 

Der Pod ist ca. 17 cm (4,08 m) lang, ca. 10 cm (2,40 m) breit und ca. 9 cm (2,16 m) hoch.

Ein imposantes Modell, was bei mir im Regal ein separates Regalbrett in Anspruch nimmt... sieht aber gut aus!

Gute Infos in Deutsch zu technischen Angaben von Flug- und Fahrzeugen findet Ihr auf http://www.starwars-union.de.

In der Seitenansicht fällt es auf: Die Gondeln stehen etwas nach hinten geneigt.
So, nun fällt mir wirklich nichts mehr ein. Ich hoffe, dass Euch das Modell gefällt. Wenn Ihr Fragen zu diesem Modell habt, schreibt mir einfach ne E-Mail: phoxim@freenet.de

Ich werde die Fragen dann hier auch beantworten! 

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