Ihre Werbung hier?

Text und Fotos © 2003 Klaus Schäftner

HURRA!!! Endlich eine Digi-Cam!!!
Jetzt sehen die Bilder schon etwas besser aus... und mit der Tiefenschärfe haut's 
jetzt auch einigermaßen hin. Bei der Länge des Stardestroyers ist es schon ein Problem 'ne astreine Totale von vorne hinzukriegen. Eine leichte Unschärfe an der Bugspitze oder an der Brücke muß man halt verschmerzen...

Detailansicht des Brückentowers von vorne. Die Aufbauten sind mittlerweile komplett fertig, bis auf die Schildgeneratoren und den Brückenaufbau. Dies war wohl die aufwendigste Arbeit am ganzen Modell und es dauerte fast zwei Monate, bis tausende von kleinen Teilen aufgeklebt waren.

Bei den Hauptgeschützbatterien hielt ich mich mal wieder überhaupt nicht ans Original
( Episode V: Avenger ). Stattdessen schwebte mir von Anfang an etwas völlig anderes vor: Der "Avenger" aus Episode V hat vier Geschützbatterien in Reihe, je 2 x 4 Geschützläufe. Jedoch wirken diese recht "mickrig" und hätten bei einer maßstabsgerechten Umsetzung  gerade mal eine Länge von ca 10 Metern. ( Die Geschütze der deutschen Schlachtschiffe im 2. Weltkrieg hatten schon eine Länge von über 12 Metern !!! ) Beim "Devastator" aus Episode IV sah das schon besser aus - große, klobige, gepanzerte Geschütztürme, vier dicht nebeneinander, was aber den Bewegungsraum eingeengt wirken ließ. Meine Alternative sah drei Geschütztürme nebeneinander vor - massiv gepanzert, vier Läufe pro Batterie und mit einer Rohrlänge von über 25 Metern. Meiner Meinung nach kommt dies bei einem Schiff dieser Größenordnung schon besser zur Geltung. Die Hauptgeschütze sind zudem voll beweglich ( 180 Grad Drehung, Läufe auf/ab ).

Detailansicht am backbordseitigem Vorderbau

Aufbau mit Brücken-Tower, Steuerbordseite.

Detailansicht am Heckaufbau, backbord.

Detailansicht der Brückenrückseite, steuerbord.

Ihre Werbung hier?