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Fine Molds X-Wing:   Bericht    Bauphase    Update 2015

REBEL X-WING FIGHTER

Hersteller: Fine Molds

Maßstab: 1/72

Modellbauer: Wolfgang Bittermann

Text und Fotos © 2004 Wolfgang Bittermann

GANZ WICHTIG: HIER BILDER AUS DER BAUPHASE

So, hier ist er nun endlich - mein fertig gebauter X-Wing Rot Drei von Fine Molds! Alles wichtige, was es über diesen Bausatz zu berichten gibt, habe ich bereits in dem Baubericht geschrieben. Deshalb gibt es hier nur die Bilder des fertigen Modells und einige technische Daten zu sehen. 

Ich möchte Euch nochmal darauf hinweisen, dass Ihr hier die englische Anleitung zu dem Modell runterladen könnt:

 Hier englische Anleitung Seite1, Seite2, Seite3, Seite4, Seite5, Seite6

 

Klasse:                                    Incom Corporation T-65B X-Wing Raumüberlegenheitsjäger.

Größe:                                     12,5 Meter.

Geschwindigkeit:                    80 MGLT und Klasse I Koensayr R300-H Hyperraumantrieb                              

                                                  oder 1050 km/h im Atmosphärenflug.

Laderaum:                               1 Pilot, 1 Astromech Droide und 110 kg Fracht.

Waffen:                                     4 Taim & Bak KX9 Laserkanonen und 2 Krupx MG7 

                                                  Protonentorpedo – Werfer.

Verteidigungseinrichtungen: Chempat „Defender“ Deflektorsystem, Chempat

                                                  Deflektorschild – Projektor und titanverstärkter Rumpf.

Der wichtigste Raumjäger der Rebellen und eines der modernsten Raumschiffe in dieser Klasse. Der X-Wing hat seinen Namen von den zwei Paar Flügeln, die für den Kampf zu einem „X“ aufgeklappt werden, um das Schussfeld des Piloten zu vergrößern. Zusätzlich zu den vier Laserkanonen ist der X-Wing mit Protonentorpedos, Deflektorschilden, einem Hyperraumantrieb und einem Atromech-Droiden ausgestattet. Der X-Wing ist der bevorzugte Jäger Luke Skywalkers, der mit solch einem Schiff den ersten Todesstern in der Schlacht von Yavin zerstörte.

Der T-65 X-Wing war die letzte Entwicklung der Incom Corporation, bevor der Schiffshersteller vom Imperium übernommen wurde. Verärgert über die gewaltsame Aneignung von Incom durch das Imperium, entschloss sich das Entwicklerteam, überzulaufen. Mit der Hilfe einer Eliteeinheit der Rebellen flohen die Entwickler des X-Wing und schlossen sich der Rebellion an. Die Pläne und Prototypen für den Jäger nahmen sie dabei mit. Der Verrat der Konstrukteure war ein großer Verlust für das Imperium und bescherte den Rebellen die erste, große technische Errungenschaft. Die Allianz begann damit, den Jäger in kleinen Stückzahlen zu produzieren und schon bald stellte er sich als einer der besten Raumjäger in der Galaxis heraus.

Als Grund für den Erfolg des X-Wing wird oft seine ungewöhnlich Flügelkonzeption genannt. Die zweigeteilten Flügel bleiben im normalen Unterlicht - Flug eingeklappt, können aber in der Atmosphäre oder im Gefecht auseinandergeklappt werden, wobei sie dann das charakteristische „X“ bilden. An jeder Flügelspitze befinden sich Taim & Bak KX9 Hochleistungs- Laserkanonen, die einzeln oder in verschiedenen Bündelungen abgefeuert werden können. Zu der Bewaffnung des Jägers gehören auch 2 Krupx MG7 Protonentorpedo – Werfer, die sich im Mittelrumpf befinden. Jeder Werfer verfügt über drei Torpedos des Typs, den Luke in den Auslassschacht des ersten Todessterns feuerte, um die Kampfstation zu zerstören.

Eine andere geniale Idee der Konstrukteure des T-65 war die Verwendung von Kontrollen, die denen eines T-16 Skyhopper und anderen Gleitern ähnelte. Die meisten Piloten der Allianz stammen von Grenzwelten, wo sie das Fliegen auf billigen, wartungsfreundlichen Gleitern wie den Skyhopper lernten. Da ihnen die Kontrollen des X-Wing also vertraut waren, hatten Piloten wie Luke Skywalker, Biggs Darklighter und Jek Porkins wenig Probleme, sich an den neuen Jäger zu gewöhnen.

Wie viele andere Raumjäger auch, benötigt der X-Wing nur einen Piloten. Allerdings findet in einer speziellen Aussparung hinter dem Cockpit ein „Industrial Automaton R2 Astromech -  Droide“ Platz, der viele Aufgaben eines Co – Piloten übernimmt. Während des Fluges oder im Kampf übernimmt der Droide Astrogation, Navigation, Schadenskontrolle und ähnliche Aufgaben. Im Notfall kann die R2-Einheit den X-Wing sogar selbst steuern. Alle Astromechs,  die für den Einsatz auf X-Wings vorgesehen sind, verfügen über bis zu 10 Sprungkoordinaten, falls der Jäger schnell in den Hyperraum flüchten muss.

Eine der grössten Stärken des X-Wings ist seine Wiederstandsfähigkeit. Der verstärkte Rumpf aus einer Titan-Legierung, das Chempat Deflektor System, die Deflektorschild Projektoren und die Transparistahl Cockpitkanzel sorgen dafür, dass der Jäger einige Treffer einstecken kann, ohne ernsthaft Schaden zu nehmen. Kleinere Schäden durch feindlichen Beschuss können meist innerhalb weniger Minuten vom Astromech-Droiden repariert werden. Trotz allem besitzt der X-Wing noch ein Schleudersitzsystem, auf das der Pilot im Notfall zurückgreifen kann.

Zusätzlich zu den anderen Stärken besitzt der X-Wing einen durchschnittlich starken Novaldex 04-Z Energiegenerator, der während eines Kampfes Schilde und Waffen ausreichend versorgen kann. Der X-Wing ist zwar nicht annähernd so schnell und wendig wie sein Hauptfeind, der imperiale Tie-Fighter, aber dafür besitzt er ein Lebenserhaltungssystem und einen respektablen R300-H Hyperraumantrieb. Beides Eigenschaften, die der Tie Fighter nicht hat.

X-Wing Staffeln werden anhand von farbigen Streifen auf den Flügeln identifiziert. Luke`s X-Wing hatte in der Schlacht von Yavin das Rufzeichen „Rot Fünf“ und besaß daher fünf rote Streifen auf den Flügeln. Nach der Schlacht von Yavin schlug Luke vor, dass er und Wedge Antillis, die einzigen Überlebenden der Gruppe Rot, ihre Staffel in „Rogue Staffel“ umzubenennen. Ein Name, der schon bald in der ganzen Galaxis ein Synonym für Mut und Können werden sollte.  

( Quelle: “Star Wars – Behind the Magic Multimedia”  CD-ROM )  

   

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